Samstag, 31. Januar 2015

DIE ERSTE ENGLISCHSTUNDE!

Also, ich schrieb ja schon zu dem "lustigen Spaß", den Kindern im Englischunterricht englische Namen zu geben. Und ich fragte euch ja nach eurer Meinung dazu. Daraufhin war ich mir eigentlich sicher, dass ich es so mache: Namen bei denen es geht, spricht man englisch aus. Namen bei denen es nicht geht, eben nicht. Aber keines Falls gibt es einen anderen englische Namen für jedes Kind. Ganz so wie es sein würde, wäre man in England oder Amerika oder einem anderen Land, in dem man Englisch spricht. Where ever :o)

Nun ja... heute nun die erste Englischstunde, in der wir erstmal abgeklopft haben, was die Kinder sich so drunter vorstellen. ...was sie glauben, dass (das?) sie lernen. ...was sie schon können (vor allem aus dem Englischkurs im Kindergarten). Und irgendwie kam dann die Frage auf, wie die Namen wohl auf englisch heißen und an dieser Stelle kam unser neuer Schüler ins Spiel, frisch aus Canada "importiert" ;o) Der hat immer schön erzählt, wie die Kindernamen auf Englisch ausgesprochen würden ODER wie das englische Pendant dazu wäre. Ein André z.B. ist ja in England/USA ein Andrew. Ja und so löste sich mein Problem von ganz alleine, denn es war sofort klar, wie die Kinder heißen. Entweder wird der Name auf Englisch ausgesprochen oder der ÄHNLICHSTE englische Name wird hergenommen. BUMS AUS, so war's von ganz alleine und so war auch jeder zufrieden und ich schon längst. Manchmal kann das Leben echt nicht einfacher sein. Alle Gedanken umsonst :o) aber nicht vergebens ;o) Ich kann mir die Namen merken und die Kinder fühlen sich angesprochen... (denke ich zumindest) 

Ja und daraus ergab sich dann, auch fast von alleine, dass wir jedes Kind erstmal gemeinsam mit einem freundlichen "Hello Cindy!" "Hello Tina!" "Hello Tim!" begüßten und schwups, war sie auch schon rum, DIE ERSTE ENGLISCHSTUNDE! :o)

Orientierung - rechts/links

Ich suche dauernd Arbeitsblätter zum Thema rechts/links, oben/unten, Mitte und so...
Jetzt habe ich einen guten Tipp bekommen und habe diesen direkt Mal in ein Arbeitsblatt umgewandelt.
Die Kinder schneiden alle Gegenstände aus und bekommen vom Lehrer die Anweisung, wo sie den Gegenstand im Regal platzieren und aufkleben sollen.


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Donnerstag, 29. Januar 2015

Mittwoch, 28. Januar 2015

Zwei etwas ältere Heftchen zur visuellen Differnzierung...




Der Sack ist zu!

So, Ende im Gelände... Nun, sind die letzten Lesetagebücher der Hauptschüler bewertet, die Noten sind in die Deutschnote mit eingerechnet und es gibt NÜSCHT mehr zu rütteln. Schluss, aus, Ende!

Das heißt aber nicht, dass ich nicht noch zu tun hätte... aber das muss jetzt bis morgen warten, denn ich werde jetzt mal schöööön frühstücken, wenn der Tisch endlich parat gemacht wurde ;o) und dann auf den Hessentag fahren und dort den ganzen, lieben, langen Tag FLANIEREN, bis die Füße qualmen und ganz viel Mädchenkram kaufen! *freu

Euch wünsche ich viel Spaß, bei was auch immer ihr tut...

Ein erster Eindruck...

... von unserem Lesefest am Freitag!

Ein paar Wichtel haben "über Nacht" den Eingangsbereich toll gestaltet...


Im Angebot haben wir tolle Sachen, wie: Vorlesen, Hörspiele (selber vertonen), eine Schreibwerkstatt, eine Wörter- und Gedichtewerkstatt, "Die Bremer Stadtmusikanten", Kunstwerke aus Büchern & Lesezeichen basteln, Märchenrätsel, Antolin, Bücherquiz, Kim- und Zuordnungsspiele rund ums Buch und ein Pixi-Buch-Memory, Leporellos und Klappbücher und Bewegungsspiele rund ums Buch!
Na, wenn das kein tolles Programm ist, oder?

Ferien!

Endlich haben wir es geschafft! In Hessen haben die Ferien angefangen... HURRA HURRA!

Heute habe ich NOCH ein Abschiedsgeschenk bekommen - Mensch, ich bin ja echt gerührt! Auch damit hatte ich gar nicht gerechnet...


Nun bleibt mir, allen die schon Ferien haben oder noch bekommen eine schöne Zeit zu wünschen. Erholt euch gut und lasst mal die Seele baumeln. Ich werde es auch tun und nebenbei ganz gemütlich für die neue erste Klasse planen - ihr wisst schon ;o) Allen anderen wünsche ich natürlich auch ohne Ferien einen schönen Sommer - auch eure Ferien kommen bestimmt!!!

Montag, 26. Januar 2015

Anziehsachen. Jetzt wirklich. Und in Farbe.

Nach einigen Rückschlägen konnte sich die Grafikabteilung wieder aufrappeln und präsentiert, nicht ohne ein Fünkchen Stolz, die Brot&Kunst Verlagsshirtkollektion.


Diesem Link folgend findet ihr den Brot&Kunst Verlag - Shirtshop auf dem wir die modische Begleiter für alle Lebenslagen präsentieren.

Das Sortiment kurz vorgestellt

Verlagsshirt #1
mit dem allseits beliebten Kumpanen in Schwarz
und dem Aufdruck Brot&Kunst Verlag kreativer Kumpanei
in Burgunderrot auf weißem Grund
für die Herren (wahlweise auch als Slim Fit)

 und für die Damen


Verlagsshirt #2
mit dem allseits beliebten Kumpanen in Orange
und dem Aufdruck Brot&Kunst Verlag kreativer Kumpanei
in Weiß auf schwarzem Grund
für die Herren (wahlweise auch als Slim Fit)
und für die Damen


Und weil die dritte Veröffentlichung des Verlags  
Die Abenteuer des Walter X 
diesen Freitag in den Verkauf geht, 
begleiten wir sie mit einem Shirt der sportlichen Sorte.


Verlagsshirt #3
Mit dem Kumpanen in passender Montur
Sportlich kreativ seit 2010
als T-Shirt und Longsleeve erhältlich



So siehts aus. Also checkt das ins Unendliche erweiterbare Sortiment und sichert euch den Kumpanenstyle für 2011 und die Zukunft.

Shoutouts gehen raus an Fenni, an jeden der ein Shirt schon sein eigen nennt 
und mit stolzgeschwellter Brust die Kumpanei repräsentiert,
an Slick Nick den Sieger des Haßlocher SportCorner-Cup 2011
und natürlich an die Assel!

Donnerstag, 22. Januar 2015

Sammelsurium 2!

Dieses Mal habe ich diverse Mathearbeitsblätter und Merkplakate auf meinem Lappi gefunden, die ich IIIIRENDWANN mal für meine dritte und vierte Klasse erstellt habe. Bei Bedarf runterladen... :o)

Merkplakat - Geodreieck KLICK

Merkplakat - Zeichnen im Mathematikunterricht KLICK

Merkplakat - Berechnung des Umfangs KLICK

Merkplakat - Punkte, Strecken, Geraden, rechter Winkel KLICK

Merkplakat - Symmetrie KLICK

AB - Berechnung des Umfangs 1 KLICK

AB - Berechnung des Umfangs 2 KLICK

Tafelplakate zum Einführen der Umfangberechnung KLICK

Spiegeln in mehreren Schritten KLICK

AB - Parallel und orthogonal KLICK

AB - Würfel "bepunkten" KLICK

AB - Ministationen verschiedene Übungen KLICK


Diese Materialien habe ich mal als kleine Übungsstationen
zum Thema "Liter und Milliliter" gemacht:

EINS   ZWEI   DREI   VIER   FÜNF


Das hier ist allerdings neu:



Zu verwenden, entweder, als Lernplakate für "zum in die Klasse hängen oder klein ausgedruckt als Einklebebildchen ooooder als was auch immer. :o)

Mittwoch, 21. Januar 2015

Umbau... statt Umzug!

Hmmm, komisch! Nun ging es irgendwie doch, den Blog ein wenig umzugestalten und der Umzug bleibt mir erspart. Aber so ganz zufrieden bin ich noch nicht... Lust weiterzutüfteln habe ich allerdings auch nicht, denn eigentlich müsste ich mal das EINE oder ANDERE für nächste Woche vorbereiten, denn es geht ja wieder los, mit der Schule... :)

Eine Bitte...

Hallo, meine lieben Leserinnen und Leser!

Ich freue mich immer wahnsinnig über eure vielen netten Kommentare.
Das motiviert und tut auch einfach total gut :o)

Ich habe eine kleine Bitte...
es wäre lieb, wenn ihr drunter euren Namen schreiben könntet,
damit ich weiß WER mir da immer SO nett schreibt!
Es ist nicht unbedingt zwingend notwendig,
wäre aber wirklich nett von euch!

Danke und einen schönen Sonntag euch allen
*valessa

Samstag, 17. Januar 2015

Geschichten schreiben

Ich finde es ja in Klasse zwei ziemlich früh, die Kinder mit Kriterien für GUTE GESCHICHTEN zu malträtieren. Meistens bin ich einfach froh, wenn sie fröhlich und ungezwungen drauf losschreiben und ihre tollen Ideen festhalten. Dennoch sind ja immer einige Kinder dabei, die bereits versuchen, ihre Geschichten spannend zu machen, ihnen ein gutes Ende zu geben und und und... Hierfür habe ich nun diesen Minileitfaden erstellt. Hellgrau sind hierbei die Kriterien, die wir in der zweiten Klasse noch nicht durchgenommen haben.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/59084982/Geschichtenfisch.pdf

Freitag, 16. Januar 2015

Käßa.... Was?

"Heute gibt es Quesadillas!" "Käßawas?"
Dienstag ist Bistrotag und weil meine viel gelobte Küchencrew einfach ein super Team ist, wagen wir uns zum Ende des Halbjahres, kulinarisch mal in andere Länder vor! Und zwar nach Mechikooooo :) Käßadijas - mit eher deutscher Füllung - standen heute also auf dem Plan. Wahlweise mit Schafskäse und Paprika oder mit Pute und Camembert. So 'ne richtig "deutsche Füllung" ist das ja eigentlich auch nicht, oder?


Noch dazu gab es Würstchen im Blätterteig, mal mehr mal weniger aufgeplatzt und belegte Toasties.


Und was soll ich sagen, wir hatten heute einen TOTALAUSVERKAUF :)









REST VOM SCHÜTZENFEST :)



Ich glaube demnächst muss ich mal die Küche fotografieren - die ist nämlich echt riesig und total schick :)

Lesetagebuch. Teil 1. Im Schäferwäldchen.

Teil 1: Im Schäferwäldchen

Der Roman sollte freitags kommen und ich hatte mich donnerstags schon daran gemacht, eine kleine Premierenfeier zu organisieren. In meiner eigentlichen Heimat Hassloch, was in sich schon einen Widerspruch darstellte. Doch wie jeder junge Schriftsteller sah ich mich auch schon mit geteilten Gefühlen und einem Karton voller Bücher dem Ort meiner Kindheit nähern.



Letztlich war es dann eine ausgesprochene Hochstimmung, die mich trug, nicht zuletzt geschuldet der halben Flasche Vodka, die Max und ich tranken, während ich die ersten Vorbestellungen signierte und nachdem wir die drei Kartons mit den ersten einhundert Exemplaren der Abenteuer des Walter X in mein Studentenzimmer geschleppt hatten. Auf dem Weg zurück zum Auto entdeckte ich eine zur Zweidimensionalität zertretene Heuschrecke auf dem Boden und zog kurz in Erwägung, sie als Lesezeichen für einen der ersten Käufer in einem Buch zu hinterlegen, doch die extra für diesen Zweck ausgeschnittenen Baseballkarten schienen Überraschung genug zu sein.



Die Feierlichkeiten sollten bei Familie Schwab zuhause stattfinden, einem kleinen Haus mit Pflasterhof inmitten des Großdorfs, dessen Bewohner auf die beiden Brüder Eugen und Viktor reduziert waren, was auch der Grund gewesen war, mir die Erlaubnis auszusprechen, dort lesen zu dürfen. Der Vater der beiden hatte an diesem Tag Geburtstag und die Eltern hatten angekündigt, über Nacht weg zu sein. Weg waren sie dann auch, als ich nach einer wackeligen Fahrt mit Fahrrad, Buchkarton und Daniel gegen halb Acht dort eintraf, die Essensvorbereitungen begutachtete und mir einen Kaffee baute.

 
Es gab selbstgemachte Pizza und ich trank den Kaffee nur mit Milch. Lucy öffnete den Karton mit den ersten fünfundzwanzig Büchern mit einem Korkenzieher, der vorher eine Literflasche Rotwein entkorkt hatte und dessen Griff aus einer künstlich verschlungenen Wurzel bestand. Ich beschloss, noch keine Exemplare des Romans vor der Lesung herauszugeben, ganz meinen Erfahrungen aus zahlreichen Referaten vertrauend, und da das Wetter gut war, beschlossen wir, den Hauptteil des Abends unter das Vordach des Hofs zu verlagern. Philipp kam mit einem Kanister neuen Weins, dem ersten für dieses Jahr, und nach und nach trafen die Leute ein, wie auch das Ehepaar Schwab. Als Eugen gerade das zweite Wasserglas Vodka leeren wollte, den Boomblaster mit elektronischer Musik gefüttert hatte und ich mir Gedanken machte, welche Stellen des Romans ich präsentieren könnte, kam seine Mutter mit einem Sack Äpfel und etwas überraschter Miene um die Ecke. 

  
Einer kurzen Aussprache mit ihren Söhnen im inneren des Hauses folgte ihre Frage an mich, ob sie denn der Lesung beiwohnen dürfe, was ich natürlich bejahte, wenn auch eingestand, dass es mich zwar ehren, aber auch etwas nervöser machen würde. Denn die angedachte Zuhörerschaft aus ausnahmslos jüngeren, mehr oder weniger guten Freunden war nun durch zwei Menschen erweitert worden, denen ich größten Respekt entgegenbrachte, da ich ihre Söhne kannte und sie einen maßgeblichen Anteil daran hatten, dass ich mich mit der russischen Literatur auseinandergesetzt und angefreundet hatte. Ich wählte Rolf und seine Flasche Wein als Sitznachbar und schickte mich an, die Lesung gegen 21 Uhr zu beginnen, nachdem klar war, dass mein Verlagspartner an diesem Abend wohl nicht mehr erscheinen würde, da er schon andere Termine hatte.

 
Einer etwas überhastet vorgebrachten Einleitung über die gegebenen Umstände sowie die Art des Romans, folgte das erste Kapitel des Hauptteils. Ich war mir nicht sicher gewesen, ob dieser Einstieg, da recht langatmig und handlungsarm, richtig war, doch ein paar Rückfragen in Trinkpausen gaben mir mehr Sicherheit und so las ich mich auch guter Dinge durch die mehrseitige Stelle an der ich das den Roman durchziehende Metaphernkonzept entwerfe. Der einzige etwas unsichere Moment entstand, als mich Eugen bat, seinen Eltern den Begriff „stoned“ zu erklären, doch ich warf ihm den Ball zurück und er tat es in seiner betrunkenen Selbstverständlichkeit dann ausschweifend.

Da der Protagonist im ersten Kapitel auf den Tanzenden Indianer trifft schien es mir eine gute Idee zu sein, im Anschluss von dessen legendärem Tanzwettbewerb mit Eugen Borsz dem Bären zu berichten. Doch hielt ich es für sinnvoll, den Zuhörern zumindest einen Hauch der Tragik dieses Charakters zu vermitteln und las das vierte Kapitel von Beginn an, was ich sofort reute, als die Sprache auf Carlos den Zwerg kam, dem Antagonisten des Romans, dessen Vorstellung ich übersprungen hatte.

Ich improvisierte und übersprang diesen Paragraphen ebenfalls, gab eine kurze Zusammenfassung der relevanten Geschehnisse und las die Episode des Tanzenden Indianers zu Ende, brach ab, als Pedros Schilderung des Abends endet und ließ mich in eine kurze Unterhaltung über die Bedeutung der Märtyrerfigur und des Nachnamens von Eugen Borsz ein. Borschtsch ist ein russisches Suppengericht, das konnte ich dem Vater von Eugen und Viktor beantworten als er mich leise danach fragte, doch erfuhr ich erst am nächsten Tag, dass er eigentlich Geburtstag hatte.


Als Abschluss begann ich noch mit der Szene, in der Walter X Selbstjustiz übt. Der Ausdruck „gürten“ stieß auf großes Wohlwollen, die explizite Gewaltdarstellung, vor der ich im Vorfeld gewarnt hatte, bekam wenig Reaktionen, erntete sogar Gelächter, was ich nicht so recht zuordnen konnte und so brach ich nach Walters zweitem Todesopfer ab, nicht einmal unzufrieden. Ich verkaufte ein halbes Dutzend Bücher und signierte alle, lies mich in eine kurze Unterhaltung mit Frau Schwab ein, die mir ihre Hochachtung aussprach und mich fragte, wie ich darauf kommen würde solche Dinge zu schreiben. Was mich etwas verwirrte, da ich einen leichten Tadel hinter ihren Worten vermutete, doch sie winkte ab und bat mich, ihr auch ein Exemplar zu signieren. Bob wollte mir den doppelten Verkaufspreis für mein Leseexemplar geben, da es für ihn emotionalen Wert hatte. Ich überlies es ihm ohne mich auf einen Preis festzulegen, jedoch mit dem Versprechen, ihn am nächsten Tag umgehend zu kontaktieren, damit er mit mir ausgiebig über das eben Vorgelesene sprechen könne.

Andreas erschien kurz darauf etwas verwirrt. Er hatte verschlafen und wir machten uns gegen halb Elf auf den Weg nach Mannheim, wo die eigentliche Aftershowparty stattfinden sollte. Ich nahm noch fünf Bücher in meinem Rucksack mit und bekam sie auch durch die Sicherheitskontrolle des rude7, Regina verkaufte zwei davon an Besucher.

Einen Dank an dieser Stelle an DJ Pinju für das Auto mit dem wir die Buchkartons holen konnten, an Familie Schwab für die Gastfreundschaft und die Örtlichkeit, an die Kochtruppe für die Verpflegung, an Regina für die Verkaufstaktiken und natürlich an jeden, der an diesem Abend da war, mich von seinem Wein trinken ließ und sich eines der ersten Exemplare gesichert hat.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Lustige Tiernamen!

Auch hier noch ein älteres Material:"Lustige Tiernamen" - eine Art Memory...

Mittwoch, 14. Januar 2015

Zeitformen der Verben

Zwei einfache Arbeitsblätter zu den Zeitformen der Verben.



Dienstag, 13. Januar 2015

Das liebe Geld!

Hier zwei kleine Arbeitsblätter zum Thema "Geld".


... und eins zum Schreiben üben des Euro-Zeichens.


Lehrerausflug...

Ich bin grad schreibunlustig, aber eins möchte ich - auch wenn ich glaube, dass nur wenig Leute, die meinen Blog lesen "hier" in der Nähe wohnen - nicht vorenthalten:

"wortreich"

... dorthin ging unser gestriger Lehrerausflug und ich muss sagen, für mich als haptischen Typen, war das EINFACH SUPER! Ich war ganz begeistert... vor allem, weil ich mir im Vorfeld nicht wirklich vorstellen konnte, was mich erwartet. Schaut mal rein...

Ich werde mir demnächst mal Zeit nehmen und mir das "wortreich" nochmal ausfühlich und in Ruhe gönnen! Zwei Stunden waren definitiv zu wenig!!!

Sonntag, 11. Januar 2015

Sommerupdate #2

Fast auf den Monat genau kommt das zweite Update dieses sich in den letzten Zügen befindenden Sommers. 


Statistiken: Anfang September hat die einhundertste Person unsere Facebookseite mit "Gefällt mir!" markiert. Mittlerweile gefällt sogar ganzen 103 Menschen der Brot & Kunst-Verlag bei Facebook (und irgendwer so "Yeah!"). Der Blogspot hat seit seiner Existenz knapp 17.000 Besuche verzeichnet, was auch nicht einmal schlecht ist, meinen die Kumpanen. Dennoch verzichten wir auf die paar Cent pro Monat, die Werbeanzeigen und Pop-Ups uns einbringen könnten, und holen uns das Geld lieber durch geschickt abgegebenen Pfand ins Haus.

Von Maurice Moel und seinem Gedichtband "pocket poetry" wurde eine zweite Videoauskopplung bei youtube hochgeladen. Diesmal ohne Gastauftritt, doch dafür mit dem tragbaren Plattenspieler und gutem Jazz in einer Hauptrolle. "Ein Stück Wolke" kann man untenstehend hören und sehen:



Und wer das erste Video noch nicht gesehen hat, der kann "Stadtgeflüster" nun ebenfalls in Bild und Ton genießen. Inklusive fragwürdiger Komparsenrolle von Florian Arleth und unverständlich geduldigem Taxifahrer im Hintergrund:


Das Shirt aus dem Video gibt es in der "Vintage Moe"-Edition wie auch in anderen Farbkombinationen nach wie vor in unserem Spreadshirtshop.

Bei Spreadshirt wird es in Kürze auch neue Styles für den Herbst geben. In Kooperation mit Michael Steinmetz, der schon mit dem Piece auf der Rückseite von "Betrachtungen eines Baustellenbewohners" überzeugen konnte, kam es zu folgendem Brot&Kunst-Logo:



Dafür hat der Gute ein gratis Verlagsshirt bekommen und künftig wird es mit diesem erfrischend anderen Logostyle auch neue Anziehsachen geben.

Darüber hinaus darf vermeldet werden, dass Ehrenkumpane Leinad nach Monaten des unterbrochenen Tourens nun endlich in Freiheit befindet und wir aus diesem Anlass den finalen Tourstop der allbekannten "Free Leinad!"-Tour angesetzt haben:

Demnächst dann in Speyer. Einladungen über Facebook an ausgewählte Verlagsfans.

Zuguterletzt wird es in diesem Jahr auch noch eine neue Veröffentlichung geben. Welche, das wird gerade noch besprochen, doch neben dem mittlerweile vollendeten "Der Weite Ritt nach Albuquerque" liegt ebenfalls ein neues Manuskript von R.S. Straub ("sentimental fool") vor, Lisa Linehouse arbeitet nebenher an der grafischen Umsetzung einer Brot&Kunst-Anthologie mit Beiträgen neuer und altbekannter Kumpanen und es sind sogar ein paar Anfragen bezüglich Publikationsoptionen bei uns eingegangen, die uns befremden wie auch ehren. Stay tuned for more!



Samstag, 10. Januar 2015

Nochmal...

... dividieren mit Rest! Weil ich heute gemerkt habe, dass es zwar bei einigen ganz gut ging, aber immernoch mal ein kleiner Denkfehler drin steckte, gibt's heute nochmal zwei Blätter in derselben Art.



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Freitag, 9. Januar 2015

Kopfrechenfächer

Mit diesem Fächer lässt sich gut das Kopfrechnen üben. Zu den gestellten Aufgaben halten die Kinder einfach die entsprechende Zahl hoch.

Download per Klick auf das Bild

Lorenz Löwe - Zählen und rechnen

Neu online:


Mittwoch, 7. Januar 2015

Florian Arleth - Mailand (Prosagedicht)

Mailand

Mich vor unliebsamer Arbeit drückend
                                        schaute ich das Fußballderby Mailands
                                                                    über einen arabischen Internetstream
                                                                                                                    ohne Ton.

Und wie sich da
         Minuten vor Anpfiff
         in eisiger Stille
         gleich Soldaten kurz vor einer Schlacht
                     rote und blaue Uniformen regungslos gegenüberstehen,
                                     wie der tätowierte Materazzi mit dem Irokesenschnitt
                                                                      sich mehrmals bekreuzigt,
                                     und der harte kindergesichtige Rumäne
                                                                       seinen Helm festschnallt,
                                     der bärtige, tretende Gattuso und
                                     Slatan Ibrahimovic,
                                                 stolze Adlernase und das lange Haar offen,
                                     voller Verachtung den Gegner anstarren,
da kommt mir das Ganze
      nicht mehr wie ein Spiel vor.

Und ich lenke mich von zu viel Drama ab,
               denke an den weißen Dom,
               wie er ruhig und erhaben in der Nacht liegt,
               ganz so wie Mark Twain ihn
                              vor mehr als einem Jahrhundert
                              vorgefunden haben muss.
                                                      Als noch keine Betrüger
                                                      Schwärme von Touristen belagerten
                                                      und noch kein buckliger Krüppel
                                                              mit Krücken und Brasilientrikot,
                                                              das pechschwarze Haar lang im bulligen Nacken,
                                                              der Oberkörper gestählt von Jahren der Gehhilfen,
                                                              vor der Kirche stand
                                                              und einen Ball jonglierte,
wie an einem Apriltag vor drei Jahren.

Und als Ibrahimovic nun von Materazzi
               auf Kosten eines Elfmeters gefoult wird
                                    und ihn anschließend verwandelt,
                                                                           da frage ich mich,
                                                                                                 ob der Bucklige
                                                                                                 den schwachen Schuss gehalten hätte.

Dienstag, 6. Januar 2015

Mompitz-Lesekarten - Otto macht Unsinn

In Vorfreude auf den morgigen Schulbeginn (man möge mich jetzt für wahnsinnig erklären, aber ich freue mich wirklich!), habe ich noch schnell ein paar weitere Lesekarten zu den Mompitzen erstellt. Dieses mal musste Otto herhalten... Viel Spaß damit!

Montag, 5. Januar 2015

Lapbookfieber

Jetzt hat es mich auch gepackt...

Auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich mit meinen Schüler AUCH mal so etwas Schönes machen kann, hatte ich die Idee ein Werkstatt dazu zu basteln. Ich arbeite fieberhaft und hoffe sie schnell fertig zu bekommen.

Die einzelnen Arbeitsschritte werden haarklein und ganz genau beschrieben sein. Es wird passende Vorlagen geben und Arbeitsmaterialien, mit denen sich die Vorlagen füllen lassen. Eventuell wird das ganze wie eine Art Stationenarbeit aufgebaut sein... Ich freue mich!!! :)

Hier eine Vorabansicht eines (noch nicht vollständigen) "KLEBEPLANS"
- damit man auch weiß, WAS WOHIN gehört :)

AKTUELLE ANSICHT:



Hier mal als Foto, aber noch unbeschriftet - ein Prototyp sozusagen :)


Ausführliche Bastel-, Falt- und Arbeitsanleitungen gibt's natürlich dann auch noch dazu. Inklusive vorbereitetem Infomaterial zum Befüllen der Lapbookeinklebedinger und und und... ein Rundumpaket sozusagen :)

Ich plädiere dafür...

Montage abzuschaffen, denn: KLICK KLACK

Vll berichte ich später noch, wenn ich mich abgeregt habe - jetzt mache ich erstmal ein Entspannungskurznickerchen - hilf ja alles nix!!! ;o)

Die Kraft der Fünf

Arbeitsblätter zum Thema "Die Kraft der Fünf" - ganz schlicht und mit der heißen Nadel gestrickt ;o) Aber ich denke, sie erfüllen ihren Zweck!


Gloria Giraffe - Gegenwart und Vergangenheit & Schnecken

An diesem, Gott sei Dank, ereignislosen Montag, mache ich mal wieder ein bisschen Werbung in eigener Sache.

Es wird in Kürze eine neue Gloria zum Thema "Präsens und Präteritum" geben.
(Weitere zu den Zeiten folgen iiiiirgendwann ;o) )


Und in Kürze geht der erste Teil einer Art Reihe (so habe ich es zumindest angedacht), die immer einen ähnlichen Aufbau, wie das Schneckenmaterial haben soll, online: entdecken - staunen - lernen.
Erstes Thema: Weinbergschnecken.


Informationen zum Material gibt es per Mausklick auf die Bilder.
Ideen und Wünsche zur Reihe "entdecken - staunen - lernen" werden sehr gerne angenommen und soweit es möglich ist auch umgesetzt.

Die süßen gezeichneten Schnecken sind übrigens von Herrn Krahl, vielen bekannt aus dem Zaubereinmaleins. Sie können, neben zahlreichen anderen Zeichnungen aus seiner Feder, bei www.fotolia.com käuflich, mit entsprechenden Lizenzen, erworben werden.

Zum Schluss nochmal ein DICKES DANKESCHÖN an den Betreiber der Webseite www.weichtiere.at, der mir verschiedene Bilder für meine Werkstatt zur Verfügung gestellt hat.