Freitag, 28. November 2014

Florian Arleth - Geburtstag im November (Prosagedicht)

Geburtstag im November

Als ich gestern zu später Stunde
                                 über Gebühr betrunken
                                 alleine auf einer zerbrochenen Bank saß,
                                 die Holzplatte zertreten von Tanzwütigen,
                                 und das Ende der Party abwartete,
                                                 mein Geburtstag seit Stunden vorbei
                                                 und das neue Lebensjahr zweifelhaft angeklungen,
                                                         mich fühlte wie in einem Gedicht Ginsbergs,
                                                                                                      ein tragischer Held
wondering where to go and went, 
leaving no broken hearts,
spielten die Lautsprecher „Wonderwall“ von Oasis
                                                    und es war kurz nach Vier
                                                    und der Boden beklebt von Glasscherben
                                                    und neben mir tanzten drei Mädchen
                                                    und eins davon lächelte
                                                    zu mir herab.
                                                                 Wir teilten einen Moment vagen Verstehens,
                                                                         sangen den Refrain des Songs
                                                                         und sie stützte sich an meinem Arm
                                                                         wollte sich zu mir setzen
                                                                         und fiel durch das Loch der Bank
                                                                                         hing zwischen den Eisenstangen
                                                                                         und ich hielt ihre Hand,
                                                                                         doch sie stand auf und entschwand
                                                                                                                meinem Leben wieder.

Donnerstag, 27. November 2014

Eine Anthologie voller Kurzprosa - Einsendeschluss für Textbeiträge

Das Cover der geplanten Anthologie wird immer fertiger und die ersten Autoren haben auch schon zugesagt. Doch auf dem Zeppelin ist noch Platz für ein paar mehr Namen. 






Falls jemand also eine Kurzgeschichte von bis zu 3.500 Worten hat, dann darf er sie gerne bis zum 1. November an brotundkunst@googlemail.com schicken. Es winkt ein Trip im Kumpanenluftschiff.

Mittwoch, 26. November 2014

Schnecken

Heute haben wir angefangen eine neue Fensterdeko zu basteln. Auch unser Bastelmuffel waren ausnahmsweise mal mit am Start und so wurde DAS daraus:




Aber jetzt ist erstmal LANGES WOCHENENDEN und ein schönes Solches wünsche ich Euch!!!

Dienstag, 25. November 2014

Also - Didacta!

11.30 Uhr
... aus der Schule stürmen, noch schnell Geld holen, Apotheke, nach Hause, die Klamotten einladen und LOS!

14.30 Uhr
Parkhaus auf dem Messegelände - auffallend leer! Am Freitag??? Komisch... Meine Theorie: alle, die unter der Woche nicht gehen konnten, fahren Freitag nach Hannover, nächtigen dort und gehen Samstag zur Didacta, da hat man ja dann DEN GAAANZEN TAG Zeit! Und kann schön entspannt und so... :o)

15.00 Uhr
Kurz vor dem Eingang kommen mir die allseitsbekannten typischen Didacta-BesucherInnen entgegen! Mit Taschen über Taschen über Taschen auf kleinen Trollis platziert, die wiederum auf größeren Trollis stehen, welche  auf Gepäckwagen platziert sind und so weiter... und mit Stühlen. JA! Stühlen! Stühlen mit kurzen Beinen - ca. 20 cm lang würde ich schätzen und in allen nur erdenklichen quietschigen Farben.

15.15 Uhr
Das mit dem "Karten online registrieren" hat problemlos geklappt, denn wir kamen ohne Weiteres durch den Eingang - keine Beanstandungen ;o) Drinnen war's leer! Also hier und da ein paar Menschen, an verschiedenen "Brennpunkten" kleine Ansammlungen, aber mehr auch nicht! Fein! Scheinbar alles richtig gemacht... Also, orientieren, losgehen, rumstöbern... in aller Ruhe.

Ich hatte mir zu Hause aufgeschrieben, was ich anschauen wollte. Aaaaaber, der Zettel war irgendwie WEG! Tja, dann... eben ohne Plan! Ist ja kein Problem, mir wird schon einfallen, was ich angucken und kaufen wollte. So, wie wenn ich einkaufen gehe... *lach

Erstmal DIE Grundschulverlage finden und schön der Reihe nach abklappern. Meine Begleitung kündigte mir kurz vorher, nach der Frage: "Wofür ein Rucksack? an "Iiich nehme sicherlich KEIN Prospekt mit!" Kaum 5 Minuten später... Schmidt Lehrmittel - erstes Prospekt in MEINEM Rucksack! Enttäuschung bei mir, die Schachteln, die ich kaufen wollte sind zu klein für Din A6 Karten - Mist! Muss ich mir was anderes überlegen...

Dann so Mildenberger und Co. und, ganz wichtig, Klett, denn ich wollte mir Material von vpm besorgen. Hab ich auch und mich direkt beschwert, dass die Stempel zur ABC-Lernlandschaft nach dem ersten Mal benutzen kaputt waren! Nun hat der nette Vertreter mir dieselben umsonst auf den Bestellzettelgeschrieben... PRIMA! Ich habe mir also noch zwei CDs dazu besorgt und die Teamgeister. Das wollte ich unbedingt haben, so oder so, Messe oder nicht und wenn ich sie dort für 50% bekomme - WHY NOT! Also flux bestellt und weiter - kein Schleppen :o)

Bei Persen noch 'nen Einkauf für die Kollegin getätigt: Sachtexte lesen und verstehen - leicht gemacht. Klingt gut, mal sehen, was es in der Praxis taugt. Ich berichte, wenn es da ist :o)

... und dann noch beim BVK das Projekt zu "An der Arche um Acht" bestellt! Da wollte ich gerne mal ausführlich reinschauen und es nicht online einfach bestellen. Hat mir ganz gut gefallen, also mitgenommen. Zum Messepreis versteht sich - nein, nicht mitgenommen! Bestellt - war nämlich "aus" - aber gut, so musste es nicht getragen werden!

Ansonsten wurde noch gemütlich hier und da geschaut... noch Pilot Pens - die zum trocken abwischen für 1 Euro - bei einem derart unfreundlichen Vertreter gekauft, dass ich die Dinger am liebsten wieder hingelegt hätte! Teufel noch mal, war der angep..., dass er auf der Messe arbeiten musste. Schade, dass er ein Namensschild trug!!!

Ach jaaa und noch eins... Scolaflextafeln habe ich auch noch mitgenommen! Aber nur zwei mit unterschiedlichen Lineaturen, weil ich mal wissen möchte, ob das die Kinder, die so arg ungerne schreiben vll ein bisschen motiviert :o)

Das war's - unstressig und entspannt, nur so kann man eine Messe ertragen. Ich freue mich auf die Materialien, wenn sie denn dann geliefert werden und bin gespannt, wie das ABC-Lernlandschaft-Computerzubehör bei den Kindern ankommt.

17.30 Uhr
Raus aus dem Messegelände... mit VIELEN TÜTEN. Aber leer :o) Hat man halt allenthalben in die Hand gedrückt bekommen und Tüten braucht man ja immer!

Nachtrag: Die Sache mit den Stühlen... also, wir haben die dann auch aufgespürt und verstanden warum sooo viele Menschen dort nicht wiederstehen konnten und die Verkäufer sich damit auf der diesjährigen Didacta sicherlich eine goldenen Nase verdient haben - sie kosteten NUR 10 Euro und sind sicherlich prima einzusetzen im Sitzkreis, wenn die Lehrerin oder der Lehrer sich nicht mehr fußboden- und sitzkissentauglich fühlt ;o) Nette Idee, aber irgendwie auch seltsam. Im Referendariat hätte man mich dafür "zerpflückt", weil ich nicht MIT DEN KINDER AUF AUGENHÖHE gewesen wäre sondern MICH ÜBER SIE ERHOBEN hätte! Aber die Zeiten sind ja vorbei - trotzdem habe ich so ein lächerliches Ding nicht mitgeschleift! Wenn ich sowas mal brauchen sollte, säge ich einfach Stuhlbeine ab ;o)

Würfel, Würfel, Würfel und was für seltsame... 

Maurice Moel & Florian Arleth - "Die Kunst und ich"

Mal wieder ein Lebenszeichen, mal wieder ein paar Neuigkeiten. Dieses mal sogar eine neue Veröffentlichung. Pünktlich zum Umzug nach Karlsruhe veröffentlicht der Brot & Kunst Verlag ein Gedichtband des Karlsruher Spoken Word Poeten Maurice Moel

Das Buch wird den Titel "Pocket Poetry" tragen und neben ein paar fotografischen Impressionen der Fächerstadt und darüber hinaus auch haufenweise Lyrik beinhalten. Ein paar Leseproben gibt es auf Maurices Blog lauterWORTE, mehr Informationen dann hoffentlich die Tage und das Cover weiter unten.

In Anbetracht dieser Zusammenarbeit anbei auch ein kleines doublefeature von Florian Arleth und Maurice Moel. Angedacht war eigentlich eine lyrische Kollaboration im Sinne der Beastie Boys, entstanden sind schließlich zwei unabhängige Texte:


Maurice Moel
"Die Kunst und Ich"
Vagabunde sind wir.
Uns niemals einig und
doch immer eins.
Die Kunst und ich,
wir sind ausgesetzt,
Verstoßene
auf dem Trottoir.
Fiebernd
nach dem einzig
wahrem Wirklich.
Unnachgiebig,
Vagabunde.
Wir schlagen
uns um und nieder.
Hier und
überall !
Bis zur nächsten Schießbude.
Auf dem Trottoir
der Unwirklichkeit.
Gebären wir auf.
An jeder Ecke
und Kreuzung.
Denn wir sind
der Corner.
Stets unhaltsam.
Wir sind ausgesetzt.
Und doch überlegen,
wie Wiesenhalme
auf Zeit.










Florian Arleth
"Die Kunst und ich.."
..sind wie zwei Inhaftierte
                      in einer tristen Zelle:
                      unschuldig, aber ohne Hoffnung
                                              auf baldige Entlassung
                      müssen wir miteinander auskommen
                                        und haben uns arrangiert.

Sie erzählt mir Geschichten
      und ich halte die Wärter bei Laune
                                         mit Zigaretten
                                         und durch gute Führung.

Und während ich schlafe
        hält sie Wache,
        bemalt die schmucklosen Wände
        und gibt mir so die Freude
                              auf den nächsten Morgen.

Auf einen weiteren Tag
               des Eingesperrtseins
               der Kunst und mir
                              inmitten der Gesellschaft.



Shoutouts an die Karlsruher Kumpanei, 
an alle brotlosen Künstler 
und an die Assel(n).

Montag, 24. November 2014

Zählen üben...

Ich hatte da vorhin so eine Idee :)

Ich kennt doch sicher diese süßen kleinen Holzmarienkäfer, die man als Deko in der Wohnung verteilen oder auf Geschenke kleben kann?!

Naja, jedenfalls dachte ich, dass die sich prima zum Zählen und/oder rechnen eignen. Mal etwas anderes als Muggelsteine oder Plättchen. Ich habe also dazu ein paar Zählkarten gemacht. Nix besonderes, aber jemand, der noch so ein Kästchen mit Käferchen zu Hause rumfliegen hat, wie ich, freut sich vll darüber :)

Rückblick und Vorausschau

Prost Neujahr und hergehört. Anbei ein kleiner Rückblick auf das, was 2012 bei den Kumpanen geschah und auf das, was 2013 noch bei Brot&Kunst geschehen wird (ohne Garantie auf Vollständigkeit).


Neben dem Umzug in die Fächerstadt Karlsruhe

(hier der Blick aus dem neuen Brot&Kunst-Hauptquartier die Jollystraße hinunter in Richtung Hirschbrücke)

gab es zwei neue Veröffentlichungen und Namen im Verlag. Zum einen ergab sich aus der schon Ende 2011 begonnenen Zusammenarbeit mit Maurice Moel (Lesebühne im Bento) die fünfte Veröffentlichung im Verlagsprogramm, nämlich pocket poetry:


Der Lyrikband war die erste Veröffentlichung von Brot&Kunst in Richtung SlamPoetry/SpokenWord (wie auch immer man es nennen mag) und in dieser Hinsicht auch ein Experiment, da nach wie vor viele (der Autor dieses Artikels zu großen Teilen einbegriffen) der Ansicht sind, dass sich auf Poetry Slam-Bühnen vorgetragene Texte nur schwer zum reinen Lesen eignen, da durch den fehlenden Vortrag vieles an Intensität und Bedeutung verloren gehe.

Jedoch widerlegte pocket poetry seit der Veröffentlichung am 13. Juli die meisten Zweifler (und auch den Autoren dieses Artikels). Die ausgewählten Texte wussten in Kombination mit den zahlreichen, analog geschossenen Schwarz-Weiß-Fotos durchaus zu überzeugen und die 100er-Auflage verkaufte sich nicht zuletzt durch die vielen Auftritte Maurice Moels auf (über)regionalen Bühnen äußerst gut (eigentlich liegen hier im Archiv auch nur noch eine handvoll Exemplare, die auf einen glücklichen Käufer oder die Rückkehr des Autors von seiner Europareise warten).

Ebenfalls erwähnt werden sollte, dass im Zuge der Veröffentlichung auch zwei richtig gut gewordene Videos entstanden, nämlich zu den Texten "stadtgeflüster" und "ein stück wolke", die von Kameramann Paul nebst Helfern in der Karlsruher Südstadt gedreht wurden. 



Die zweite Veröffentlichung des Jahres 2012 kam dann erneut von einem SlamPoeten, der dem Verlag über die oben bereits erwähnte, monatlich stattfindende Lesebühne in der Bento.bar in Karlsruhe vorgestellt wurde. Simon Felix Geiger aus Freiburg trug mit stigmaverziert die sechste Veröffentlichung von Brot&Kunst bei:


War es bei Maurice Moel bereits die zweite Textsammlung, die es in den Druck schaffte, so war stigmaverziert sozusagen das Printdebüt von Simon Felix Geiger, enthält Texte aus den letzten sieben Jahren seines Schaffens und verkaufte sich dennoch (oder gerade deswegen) ebenfalls hervorragend, so dass drei Wochen nach der Drucklegung Anfang Dezember nur noch wenige Exemplare der 100er-Auflage in Verlagshänden sind.



An dieser Stelle bietet sich (nicht zuletzt chronologisch bedingt) ein guter Übergang zum Jahr 2013 und zu dem, was (zumindest im ersten Quartal) von Brot&Kunst zu erwarten ist. Zuallererst wird es eine Zweitauflage von Florian Arleths Die Abenteuer des Walter X geben. Der Roman erschien damals (vor einer gefühlten Ewigkeit) im Sommer 2011 als dritte und bisher seitenstärkste Veröffentlichung im Verlagsprogramm und war wenige Monate später bereits ausverkauft. Jasmin, eine neue Mitbewohnerin des Brot&Kunst-Hauptquartiers, konnte vor einigen Monaten für das Projekt begeistert werden und fungiert momentan als Managerin. 

In den letzten Wochen wurde hart an der Zweitauflage gefeilt, um den potentiellen Käufern, wie auch denen, die bereits eine Kopie des Buches ihr eigen nennen dürfen, einen Kaufanreiz zu bieten. So hat der Roman beispielsweise ein komplett überarbeitetes Cover, welches verlagsvertrauten Freunden der Kumpanei so einige neue Details bieten dürfte: 

(Beachtung geschenkt werden sollte dem Grafitti auf dem Wasserturm, 
sowie der neuen Figurenkonstellation auf dem Dach, besonders dem 
Tanzenden Indianer. Kleiner Tipp am Rande.)

Mehr Informationen zur nächste Woche erscheinenden Zweitauflage (inklusive Vorstellung der neuen Inhalte) gibt es dann nächste Woche, an dieser Stelle sei nur noch auf die Debütlesung am 13. Januar hier in Karlsruhe hingewiesen:


Im Januar, Februar und wohl auch im März wird es in und um Karlsruhe mehr als genug Möglichkeiten geben, die Kumpanen live zu erleben. Die Terminübersicht wird in den nächsten Tagen auch geupdatet werden und informiert dann künftig verlässlich darüber, WER WANN und vor allem WO etwas vorträgt. 

Wie unserem kleinen Flyer bereits zu entnehmen ist, wird nicht nur Florian Arleth vortragen, sondern er wird tatkräftige Unterstützung erhalten von Ricardo Vera und von Aaron Schmitt. Ricardo Vera ist ein mexikanisch-stämmiger Wort- und Bildkünstler, der seit einigen Jahren hier in Karlsruhe wohnt und Mitte Dezember eine erste Anthologie spanisch-deutscher Lyrik in Eigenregie veröffentlicht hat (eine verlagsinterne Veröffentlichung war leider aus zeittechnischen wie auch logistischen Gründen nicht möglich). Er arbeitet gerade an einem Kriminalroman, der in Karlsruhe spielt (sogar direkt hier um die Ecke) und den man in naher Zukunft vielleicht (und hoffentlich) im Programm des Brot&Kunst-Verlags finden wird. Seine Seite ist ebenfalls einen Blick wert, besonders die Verzierung des Clubhauses des Rugby-Vereins Heidelberg-Neuenheim (direkt um die Ecke des früheren Verlagshauptquartiers) ist großartig. 

Aaron Schmitt zog kürzlich (genau wie der Verlag) von Heidelberg nach Karlsruhe und moderiert momentan als Vertretung von Maurice Moel die städtische Lesebühne hier. Auf seinem Blog kann man sich einen guten Eindruck seines vielseitigen Schaffens machen (auch sind die dortigen Termine etwas aktueller als auf dieser Seite). Von ihm ist ein Gedichtszyklus mit Illustrationen in Planung. Ein Romanprojekt liegt Gerüchten zufolge aber auch noch bereit. 

Darüber hinaus wird es in den nächsten Monaten voraussichtlich eine neue Lyrikveröffentlichung von Altmeister und Ehrenkumpane R.S. Straub geben. Seine erste Veröffentlichung im Verlagsprogramm (#2 in der Historie) namens nachthunde ist manchen vielleicht noch ein Begriff. Ein Lesebuch mit gesammelten Texten und Fotos aller Arten der fabelhaften Johanna Schließer gehört ebenfalls zu den guten Vorsätzen für dieses Jahr. Schließlich sind da noch zwei Jungkumpanen aus und um Neustadt an der Weinstraße, mit denen eine back-to-back-Prosaveröffentlichung geplant ist, ein typografisches wie auch gestalterisches Experiment, das noch in den ersten Planungsschritten steckt.

Also lasst euch überraschen, wir werden euch auf dem Laufenden halten!

Sonntag, 23. November 2014

Dalabrothers präsentieren Shirts von Brot&Kunst

Unlängst trug es sich zu, dass die Dahlerbrüder nach Karlsruhe kamen. Diese Gelegenheit konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so nahm Sascha Heilig seine neue Kamera und die Beiden zu einer kleinen Fotosession in die (Süd)Weststadt mit. Was dabei heraus kam, seht ihr anbei.
































Shoutouts gehen raus 
an Säsch, den Fotografen, 
an jeden, der bereits ein Brot&Kunst-Shirt
sein Eigen nennen darf,
und natürlich an die Dalabrothers.

Samstag, 22. November 2014

Kalender "Mai" und "Juni"

Ich vergesse das mit diesem Kalender immer und bin echt drauf angewiesen, dass mich jmd erinnert... Danke also, fürs Erinnern... Hier kommen der Mai und der Juni:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/59084982/Klassenkalender%20Jun14.pdfhttps://dl.dropboxusercontent.com/u/59084982/Klassenkalender%20Mai14.pdf


Aktualisierung und etwas Neues!

Ich habe mal wieder die Kunstkartei aktualisiert... KLICK

Und eine Neue begonnen, in der Ideen zu finden sind, die mit Zaubereinmaleinsuser zugesendet haben! Vielen Dank hierfür!


Tour de Ostfriesland und HH